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Wissen über Mikronährstoffe

Vitamin A ist als Teil des Sehpurpurs im Auge, an der Bildung der Sehpigmente in der Netzhaut beteiligt und mitverantwortlich für Wachstum und Differenzierung von Zellen und Geweben (z.B. Aufbau der Schleimhäute in Mund, Nase, Lunge, Magen-Darm-Trakt, Uterus; Haut- und Knochenwachstum/-heilung; Immunzellen) und spielt eine wichtige Rolle im Protein- und Hormonstoffwechsel (z.B. Schilddrüsenhormone, Steroidhormonproduktion wie Testosteron), beim Eisentransport, bei der Synthese von Myelin (Nervenmembran) im Nervensystem sowie bei der Embryonalentwicklung, um einige wesentliche Aufgaben zu nennen.

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  • (Rinder-)Leber
  • Lebertran
  • Eigelb
  • Butter
  • Makrele
  • Heilbut

Die B-Vitamine gehören wie das Vitamin C zu den wasserlöslichen Vitaminen. Außer dem Vitamin B12 können sie im Körper nicht gespeichert werden, weshalb wir auf eine regelmäßige Zufuhr, wenn möglich über die Ernährung, angewiesen sind. Eine Ausnahme bildet hierbei das Vitamin B12 das sogar mehrere Jahre lang gespeichert werden kann. Vitamin B12 ist ferner das einzige der 8 B-Vitamine, welches natürlicherweise fast nur in tierischen Produkten vorkommt.

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  • Fleisch / Fisch
  • Getreide
  • Gemüse
  • Obst
  • Innereien
  • Milchprodukte
Vitamin C verbessert nicht nur nachweislich die Eisenaufnahme im Darm, sondern stärkt zudem unser Immunsystem gegen virale und bakterielle Infekte, indem es die Produktion von Antikörpern und Interferon sowie die Funktion der Lymphozyten gefördert. Zudem nimmt Vitamin C eine Schlüsselrolle in der Kollagensynthese ein und ist daher wichtig beim Aufbau und Erhalt von Haut, Bindegewebe, Knochen und Zähnen. Für nähere Infos klicken Sie hier.
  • Acerolakirsche
  • Hagebutte
  • Sanddornbeere
  • Schwarze Johannisbeere
  • Paprika
  • Erdbeere
  • Zitrone
  • Orange
Vitamin D zählt einerseits neben Vitamin A, E und K zu den fettlöslichen Vitaminen, wird aber heutzutage aufgrund neuerer Erkenntnisse eher als Hormon eingestuft. Der Grund dafür ist der Umstand, dass Vitamin D im Gegensatz zu den „anderen“ Vitaminen vom Körper selbst über UV-B-Strahlung synthetisiert wird, während seine Funktionen eine Verwandtschaft mit Steroidhormonen aufweisen. Für nähere Infos klicken Sie hier.

Von Anfang April bis Ende September kann Vitamin D nur in einem max. Zeitfenster von 11 bis 15 Uhr (Hochsommer) durch Sonneneinstrahlung auf der Haut synthetisiert werden. Je weiter man sich auf der Zeitachse vom Sonnenhöchststand (21. Juni) entfernt, desto geringer wird dieses Zeitfenster sowie die Intensität der durchdringenden UV-B-Strahlung und schließt sich Oktober bzw. März gänzlich. So kann in den Monaten April und September beispielsweise nur noch in der Mittagssonne ein wenig Vitamin D durch Sonnenexposition getankt werden.

Omega-3-Fettsäuren gehören zu den mehrfach ungesättigten Fettsäuren. Im Gegensatz zu den gesättigten Fettsäuren kann der Körper diese Fettsäuren nicht selbst herstellen. Sie müssen daher von außen – also über die Nahrung – zugeführt werden. Da Omega-3-Fettsäuren lebensnotwendig für unseren Organismus sind, werden sie auch als essenzielle Fettsäuren bezeichnet. Für nähere Infos klicken Sie hier.

Die pflanzliche Omega-3-Fettsäure ALA (Alpha-Linolensäure) kommt vor allem in Leinsamen, Chiasamen und Walnüssen vor. Besonders reich an ALA sind zudem auch die zugehörigen Pflanzenöle wie Leinöl, Chiaöl und Walnussöl sowie Rapsöl.

Die marinen Omega-3-Fettsäuren EPA (Eicosapentaensäure) und DHA (Docosahexaensäure) sind vor allem in Meeresprodukten wie fettreichen Kaltwasserfischen, Krill, Krustentieren sowie Algen enthalten.

Zahlreiche Studien bestätigen eine positive Wirkung der marinen Omega-3-Fettsäuren EPA und DHA auf die Gesundheit. Zum Beispiel bei Bluthochdruck konnte die positive Wirkung der pflanzlichen Omega-3-Fettsäure ALA bisher hingegen nur in geringem Maße wissenschaftlich bestätigt werden.

Q10 wurde vor allem durch die Kosmetikindustrie bekannt, so soll das Coenzym zur Verjüngung der Haut beitragen. Das Coenzym Q10 (lat. Ubiquinol/Ubiquinon = überall vorkommend) übernimmt im Organismus eine zentrale Aufgabe beim Umwandeln von Nahrungsenergie zu zelluläre Energie in Form von ATP (Adenosintriphosphat). Wie sein Name schon andeuetet, kommt es in allen pflanzlichen und tierischen Zellen vor.

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  • Fleisch (Innereien, Leber)
  • Fisch (Sardinen, Makrelen usw.)
  • Nüsse und Samen (z.B. Pistazien)
  • Hülsenfrüchten
  • Gemüse (Rosenkohl, Brokkoli, Kartoffeln, Spinat usw. )
  • Sesam, Sonnenblumenkernen, Pflanzenölen.

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